Das Bernsteinzimmer: Was Sie über den verschollenen Schatz wissen sollten
Das Bernsteinzimmer ist ein bekanntes Mysterium, dessen Verschwinden bis heute ungeklärt ist. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, warum das Zimmer so berühmt ist und aus welchem Grund es nach Russland gebracht wurde.
Unabhängig und kostenlos dank Ihres Klicks
Die mit einem Symbol gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Erfolgt darüber ein Einkauf, erhalten wir eine Provision ohne Mehrkosten für Sie. Die redaktionelle Auswahl und Bewertung der Produkte bleibt davon unbeeinflusst. Ihr Klick hilft bei der Finanzierung unseres kostenfreien Angebots.
Das Bernsteinzimmer - diese Geschichte steckt dahinter
Das Bernsteinzimmer wurde ursprünglich in Deutschland gebaut, ist aber eher für seinen Aufenthalt in Russland bekannt.
- Das Bernsteinzimmer ist ein von dem Architekten Andreas Schlüter gefertigter Raum, dessen Einrichtung und Wandverkleidungen aus Bernstein bestehen. Diese Einrichtungen waren ursprünglich für das Berliner Stadtschloss entworfen und dort auch eingebaut.
- Im Jahre 1716 wurde es vom preußischen König Friedrich Wilhelm I. an den russischen Zaren Peter den Großen verschenkt. Dieser Austausch von Geschenken fungierte als Besiegelung eines Paktes gegen Schweden.
- Doch erst die Zarin Elisabeth ließ es dauerhaft in ihrem Winterpalast aufbauen. Dort verblieb die Einrichtung bis zum Jahre 1941.
- Im zweiten Weltkrieg wurde es von deutschen Besatzungsmächten als Kriegsbeute wieder mit nach Deutschland genommen. Dort wurde es im Königsberger Schloss ausgestellt, bis es 1945 bei einer Evakuierung verschollen ging.
Das Mysterium: Wohin ist das Zimmer verschwunden?
Wo das Bernsteinzimmer heute sein könnte weiß niemand genau.
- Es existieren eine Vielzahl an Behauptungen, wo das Zimmer heute sein könnte. Viele Forscher, deutsche wie ausländische, haben bereits versucht den Aufenthaltsort zu ermitteln, allerdings erfolglos.
- Eine Theorie ist, dass das Zimmer in Königsberg, dem letzten bekannten Aufenthaltsort, verbrannt ist. Die Sowjetische Armee hat die Stadt und auch das Schloss erobert. Dabei wurde das Zimmer vermutlich zerstört.
- Es ist auch möglich, dass es immer noch existiert und begraben wurde. Das Königsberger Schloss soll mit dem Königsberger Dom unterirdisch verbunden sein. In diesen Gängen könnten wertvolle Gegenstände aller Art gelagert sein, um sie zu verstecken. Im zweiten Weltkrieg könnte dieser Zugang absichtlich gesprengt worden sein.
Videotipp: Weltkarte zeigt die Geschichte unserer Menschheit
Im nächsten Artikel erklären wir Ihnen, wie Sie am besten einen Bernstein selber finden können.
Aktuell viel gesucht
Aktuell viel gesucht
Neueste Freizeit & Hobby-Tipps
- Unterschied Judo und Karate - einfach erklärt
- "Auf dein Nacken": Das steckt hinter der Redewendung
- Körperliche Unversehrtheit: Das Grundrecht einfach erklärt
- Was ist ein radierbarer Füller? Einfach erklärt
- Bleistift mit Radiergummi kaufen: Welcher Bleistift gut zu radieren ist
- Was hilft gegen Moskitos? 5 Tipps, die Sie kennen sollten
- Was ist ein Syndrom? Einfach erklärt
- Weitere neue Tipps
Beliebteste Freizeit & Hobby-Tipps
- YouTube Downloader: Die 3 besten kostenlosen Programme
- Stiftung Warentest: Wandfarbe für weiße Wände im Test
- Rummikub Spielanleitung: Regeln verständlich erklärt
- Regeln für Poker: Einfach und verständlich erklärt
- Terminvereinbarung formulieren: So machen Sie es richtig
- Geld in Trauerkarte legen: Was Sie darüber wissen sollten
- Skip-Bo spielen: Das sind die Regeln
- Weitere beliebte Tipps
Die besten Shopping-Gutscheine