Die Früchte sind orange-rot gestreift und haben ein angenehm süß-säuerliches Aroma. Die Pflanzen sollten regelmäßig ausgegeizt und an Schnüren oder Stäben gezogen werden.
Diese kleine Wassermelone benötigt einen sonnigen und warmen Platz. Die besten Ergebnisse erzielt man bei der Gewächshauskultur. Um Fäulnis zu vermeiden, legt man unter die Früchte etwas Stroh oder ein kleines Brettchen.
Für eine klassische Waldmeisterbowle wird die Pflanze vor der Blüte geerntet, zu einem Strauß gebunden, über Nacht angetrocknet und dann im Ganzen in Weißwein oder Apfelsaft gehängt.
Die Andenbeere ist recht anspruchslos und bringt süß-säuerliche Beeren hervor. Sie wird auch als „Kapstachelbeere“ bezeichnet, da sie in der Umgebung des Kaps der Guten Hoffnung zu finden war.
Die auch als Merk bekannte Pflanze bildet knollig verdickte Wurzeln, die als Wildgemüse (wie Pastinaken oder Möhren) gegessen werden können. Schon bei den Römern war sie durch ihren süßen Geschmack . . .
Der blaue Natternkopf ist bei uns heimisch und eine Pionierpflanze, die einen sonnigen, trockenen und durchlässigen Standort schätzt. Im Garten fühlt er sich z.B. in Steinbeeten wohl.