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Michael Niavarani mit kuriosem Wahlaufruf

Von nachrichten.at (jup), 21. November 2016, 17:47 Uhr
Michael Niavarani
Bild: Screenshot Facebook

Mit einer skurrilen Videobotschaft hat sich Schauspieler und Kabarettist Michael Niavarani am Wochenende bei seinen Facebook-Fans gemeldet.

Der gut drei Minuten lange Clip unter den Titel "Wahlaufruf eines wütenden Hautevoletariers" zeigt den 48-Jährigen bei einem Spaziergang durch London. "An alle Hofer-Wähler - klickt weg, das Video ist nicht für euch", sagt Niavarani in die Front-Kamera seines Smartphones und streut noch ein paar deftige Schimpfwörter dazwischen, die hier nicht erwähnt werden. "Und an alle Van der Bellen-Wähler, klickt weg, das Video ist nicht für euch. Ich brauch euch beide nicht", geht es weiter.

"Deutschnationaler Gutmenschen-Darsteller"

Seine Botschaft richte sich an alle Nichtwähler, so der Schauspieler, "denn wenn Sie nicht wählen, dann werden Sie auf jeden Fall enttäuscht sein. Weil einer der beiden wird sicher gewinnen". Er plädiere daher dafür, das geringere Übel zu wählen, so der Kabarettist, der sich dann doch zu einer Art Wahlempfehlung hinreißen ließ. "Und das geringere Übel, das ist Van der Bellen." Hofer hingegen bezeichnete Niavarani als "deutschnationalen, evangelischen Gutmenschen-Darsteller". Nachsatz: "Nach der Wahl ist die Vorstellung dann vorbei!"

Schlagabtausch mit FPÖ-Höbart

Das Video hat auf Facebook große Resonanz ausgelöst. Der Beitrag wurde seit Sonntag mehr als 10.000 Mal geteilt und erhielt rund 12.000 Gefällt-Mir-Angaben. Unkommentiert blieb der Post selbstverständlich auch nicht. Am meisten Aufsehen hat wohl der Kommentar von FPÖ-Nationalratsabgeordneten Christian Höbart erregt. "Unter welchem Drogeneinfluss steht denn dieser Herr? Vielleicht möchte uns Herr Niavarani aufklären", schrieb der Politiker. Niavaranis prompte Reaktion: "Habe vier tiefe Züge Wirklichkeit inhaliert. Tut mir leid, aber euer deutschnationaler, evangelischer Gutmenschendarsteller ist nichts für mich! Alles Liebe".

Was folgte, war ein skurriler Schlagabtausch zwischen dem Kabarettisten und dem Politiker. Höbart antwortete: "Die Hautevoletarier haben ja die 'Wirklichkeit' stets gepachtet, na dann warten wir mal ab, wie die 'Wirklichkeit' am 04. Dezember aussieht. Da werden Sie dann möglicherweise die doppelte Anzahl an 'tiefen Zügen' benötigen." Niavarani konterte: "Ich meinte natürlich die von Ihnen erfundene Wirklichkeit - aber das wäre ein längeres Gespräch! Ich persönlich freu mich auf den 04. Dezember! Grüße aus London!"

Das ganze Video sehen Sie hier:

 
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124  Kommentare
124  Kommentare
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reibungslos (14.524 Kommentare)
am 23.11.2016 12:13

Und das in London, der Stadt mit der größten sozialen Kluft in Europa. An so etwas denkt Herr Niavarani aber nicht, obwohl diese soziale Spaltung der Grund für die politische Spaltung ist.

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ob-servierer (4.511 Kommentare)
am 23.11.2016 10:55

Sehr klare Aussagen von Niavarani sind das !

An die Hofer-Wähler:"schleichts eich, ihr elendigen Sauschädln !"
An die VdB - Wähler:"schleichts eich, ihr elendigen Sauschädln !"
An alle:"wer nicht wählt, wird auf jeden Fall enttäuscht sein"

Ja,und zum Schluss kommt er mit dem Aufruf, wir Wähler (die Sauschädln) sollen doch das kleinere Übel wählen.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 23.11.2016 07:45

Die OÖN trauen sich nicht zu fragen :
Wen werden sie wählen?
Denn das wäre eine Werbung für Hofer, der liegt nämlich weit vorne.

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lisazaralisa (17 Kommentare)
am 23.11.2016 09:31

Träum weiter - ich bin froh, dass es nicht eine weitere Umfrage gibt

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( Kommentare)
am 23.11.2016 00:06

Denn wer nicht wählt, wird in jedem Fall enttäuscht sein...
Aber prüft genau, was ihr da wirklich wählt.

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gscheidle (4.100 Kommentare)
am 22.11.2016 20:01

Was nur dem Nia da eingefallen ist?
Und erst der Frau Stenzl, mit ihrem NAZI-Sager über VdB`s Vater!
So einen grauslichen Wahlkampf möchte ich nie mehr erleben!
Und was dann, wenn der Wahlsieger nicht entspricht, hauen wir uns gegenseitig dann die Schädeln ein?

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GrauerPanter (32 Kommentare)
am 22.11.2016 20:45

Warten Sie mal ab. Der nächste Nationalratswahlkampf kommt bestimmt. Dieser Wahlkampf wird dagegen ein Lercherlsch.. gewesen sein.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 22.11.2016 19:39

„Die Mamba“ ist ein internationaler Top-Terrorist, ein tödlicher Nahkämpfer, Scharfschütze, Sprengstoffexperte, Meister der Maske und der Täuschung. Hossein Sarivi dagegen ist braver Ehemann und Geräuschdesigner in einer Keksfabrik. Die beiden ungleichen Männer sehen sich zum Verwechseln ähnlich, sind einander aber noch nie begegnet.

Der Niavarani hat die Hauptrolle gespielt oder?
Während der Hauptdarsteller „an der Doppelrolle in Ehren scheitere“, würden „die bravourösen Nebendarsteller mit überzeugenden Darbietungen“ glänzen.

Bravo Herr Schauspieler, bravo!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 22.11.2016 18:50

Nirvani,EIN ARMER MANN DER WIIL AUCH noch was bewegen der ist der helfer des d.r nORBERT hOFER DEM NEUEN Bundespräsidenten

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oneo (19.368 Kommentare)
am 22.11.2016 18:47

@Till....

Es sind oft die Narren, die die Botschaft am besten bringen können

Ja und nur die Narren folgen solchen Wahlempfehlungen. Du hast es treffend beschrieben - VdB Wähler sind dann die Narrenwähler.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 22.11.2016 18:45

Danke diesem Troll für die kostenlose Wahlwerbung für Hofer. Solche Aufrufe gehen immer nach hinten los. Weiter so, ihr WauWau Unterstützer.

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reibungslos (14.524 Kommentare)
am 22.11.2016 16:47

Solche Auftritte nützen letztlich dem Angegriffenen, wie man in den USA zuletzt deutlich gesehen hat. Somit kann Hofer schon ein Dankschreiben an Herrn Niavarani vorbereiten.

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( Kommentare)
am 22.11.2016 15:29

"Bananenrepublik Österreich"

Jetzt versuchen bereits zweitklassige Kabarettisten den Präsidentschaftswahlkampf zu beeinflussen. So ein Schwachsinn begleitet von Primitivität darf unserer Jugend zuliebe schon alleine nicht veröffentlicht werden. Egal ob für Hofer oder VDB, liebe Medien überlegt vorher mit welchen Berichten ihr Österreich unterhalten wollt.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 22.11.2016 19:00

Die "Jugend" ist schlauer als Sie vermuten.
Und wenn Sie den Niavarani als zweitklassigen Kaberettisten bezeichnen; wer ist ihrer Meinung nach erstklassig: Der Hofer?

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 22.11.2016 22:30

Der einige erstklassige Kabarettist.
Gerwald Hofer, ein begnadeter deutschnationaler Gutmenschendarsteller.

Allein der hämische Grinser.
Das schafft kein Anderer.
Da kommt keiner ran!

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mandi (165 Kommentare)
am 22.11.2016 15:00

Warum kurios und skurril? Nia trifft den Nagel auf den Kopf!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.11.2016 14:42

So viel mir bekannt ist , ich mag mich täuschen ,gibt es die Meinungsfreiheit in Österreich , und somit darf Nia seine Wortmeldung abgeben .Oder ?
dass es den FPÖ ler nicht passt , war doch zu erwarten ...denn Nia braucht sie nicht ...und anderen AUCH NICHT ... zwinkern

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Rozbua (550 Kommentare)
am 22.11.2016 14:03

Die blauen Leute haben es geschafft, unsere Stimme für ungültig zu erklären, der Republik auf der Nase herumzutanzen, und Milliarden unseres Geldes zu verpuffen. Dafür sollten sie nicht auch noch belohnt werden!!!

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tofu (6.978 Kommentare)
am 22.11.2016 15:15

Meinst du die Schlümpfe?

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Rozbua (550 Kommentare)
am 22.11.2016 16:36

nein zwetschkenkrampusse. schlümpfe sind ja liebenswert zwinkern

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Gaia13 (483 Kommentare)
am 22.11.2016 13:40

Es bleibt jedem selbst überlassen, zu verkünden, wen er wählt, warum er wählt usw...
Ob es jedoch ständig diverse Facebook-Äußerungen-Bekundungen geben muss,entscheidet jeder schlussendlich für sich - halte ich persönlich jedoch für entbehrlich.
Hr. Niavarani hat seine Stellungnahme abgegeben - ob sich die Wahlverweigerer davon beeindrucken lassen, wer weiß es schon.

Aber sein erkämpftes Wahlrecht wahrzunehmen ist ein MUSS -
zumindest für mich.
Nicht hingehen heißt:
mir ist alles egal, macht was ihr wollt,
betrifft mich nicht, bringt mir nix...

In Amerika bestimmten schlussendlich auch die Nichtwähler den Ausgang und das Wehklagen war dann groß.

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woodywoodpecker (419 Kommentare)
am 22.11.2016 12:35

Sehr geehrte Leserinnen und Leser!

Die Demokratie (griechisch, "Volksherrschaft") hat eine lange Entwicklungsgeschichte und reicht zurück ins 17. Jh.
4000 Jahre später fällt mir zunehmend auf, dass vielen Menschen offenbar egal ist, was politische Verantwortung in einer Demokratie heißt.

Sie haben eine Familie, Schmuck, Geld, jede Menge technische Geräte, eine Arbeit, vielleicht sind Sie gerade in Karenz, oder sind Arbeitslos und bekommen Geld vom AMS, machen gerade Urlaub und reisen in ein fernes Land....usw.

Wissen Sie eigentlich, was Sie da haben? Sie haben Wohlstand.
Und wissen Sie auch, wie Sie zu diesem gekommen sind? Weil in einer Demokratie die Macht vom Volk ausgeht und sich die Mehrheit für eine gerechtere Welt einsetzt.

Wenn Sie nach Syrien schaun, wo Krieg herrscht, werden Sie feststellen, dass es dort keine Demokratie gibt und niemand in "Freiheit" lebt, so wie wir.

Ich möchte Sie daran erinnern, dass es Ihre PFLICHT ist, WÄHLEN zu gehen, wenn Sie für Demokratie...

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woodywoodpecker (419 Kommentare)
am 22.11.2016 12:44

..stehen.

Egal welcher Bundespräsident es schlussendlich wird, aber Sie haben Ihre STIMME dazu beigetragen.

Unsere GRUNDFREIHEIT ist es, unsere Stimme demjenigen zu geben, den wir für am Geeignetsten halten. Aber keine Stimme zu geben, ist wie, wenn Sie nicht auf dieser Welt wären. Dann sind Sie meiner Meinung nach kein Staatsbürger.

Wer in einer DEMOKRATIE nicht wählt, dem wäre auch eine DIKTATUR recht. Jemand, der Ihnen dann sagt, was Sie zuhause essen, wo und wann Sie zu arbeiten haben, wann Sie schlafen, wann Sie etwas trinken dürfen.....

Ach, Sie regen sich auf, weil soetwas darf niemand, das verstößt gegen die Menschenrechte! Pff, der wird ihnen etwas pfeifen....

Die Menschenrechte sind mit der Demokratie entstanden....wenn es keine Demokratie mehr gibt, werden auch die Menschenrechte irgendwann verschwinden.

ERGO: Gehen Sie wählen!

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woodywoodpecker (419 Kommentare)
am 22.11.2016 12:51

sorry, korrektur zu oben:

"400 Jahre später ..."

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rri (3.208 Kommentare)
am 22.11.2016 16:22

@wood...

Sie haben unbedingt recht

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observer (22.247 Kommentare)
am 22.11.2016 12:24

Wenn ich Niavarani heissert, dann würde ich mich nicht mit Kabarett (er ist eh nur bestenfalls mittelmässig) oder halblustigen Wahlempfehlungen beschäftigen, sondern mit dem Geigenbau. Dies schon deshalb, weil der wohlklingende Name eine gewisse Ähnlichkeit mit einem berühmten Geigenbauer aus Cremona hat, was sehr nützlcih sein könnte. Vielleicht würde es der Hr. Niavarani da zu Meisterschaft, Berühmtheit und viel Geld bringen. Vorausgesezt freilich, dass er ein gutes Gehör und handwerkliche Geschicklichkeit hat, was ich nicht weiss. Ich melde aber mal hier schon mein Interesse an einer echten Niavarani Geige an, falls er da tätig wird.

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observer (22.247 Kommentare)
am 22.11.2016 12:25

Ich weiss übrigens schon, dass "heissert" dialektmässig ist und grammatikalisch nicht richtig - aber zu dem Text passt das besser.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 22.11.2016 12:23

Natürlich hat Niavarani mit seiner Behauptung recht, Hofer sei ein Darsteller, ein Schauspieler.
Man kann einen Strache mögen oder auch nicht. Aber er ist echt. Wo Strache draufsteht ist auch Strache drinn. Bei Hofer ist das anders. Er ist der sprichwörtliche Wolf im Schafspelz.
Einer der kreidefressend in verschiedenste Masken und Rollen schlüpft. Einmal gibt er den überzeugten Patrioten, dabei ist er Mitglied der Marko-Germania, jener Burschenschaft, die sich auf das deutsche Vaterland unabhängig von staatlichen Grenzen beruft und die geschichtswidrige Fiktion einer österreichischen Nation ablehnt
Dann spielt er wiederum mit "Sowahr mir Gott helfe" am Plakat und einem Kreuz als Talisman in der Hosentasche den frommen Christen und Möchtegern-Retter des Abendlandes. Dabei ist er fahnenflüchtiger Katholik und steht federführend für das Parteiprogramm der FPÖ. Einem Programm, das sich mit ehernen christlichen Werten wie Nächstenliebe, Barmherzigkeit und Ähnlichem absolut nicht verträgt

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 22.11.2016 12:28

fahnenflüchtiger Katholik?

Was ist bitte ein fahnenflüchtiger Katholik?

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 22.11.2016 12:31

So etwas ähnliches wie ein Heimat plakatierender Ex Kommunist, oder ex SPÖ ler, Ex Freimaurer, ex Grüner oder nach dem 4.12. Ex Politiker.

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rri (3.208 Kommentare)
am 22.11.2016 16:28

@wuchtel...

und Bilderberger ist er auch noch - und mit den Illuminaten sympathisiert er auch noch. Ja und schwarze Messen besucht er auch noch...

Glauben Sie den Stuss, den Sie da schreiben. Schön langsam derbarmt mir der Hofer ob solcher Anhänger

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beisser (10.412 Kommentare)
am 22.11.2016 12:33

Und da ist auch noch die Rolle des immer freundlich lächelnden Biedermannes. Einem aufgesetzten künstlichen Dauergrinsen, der einen an den Grinsekater aus "Alice im Wunderland " oder den Joker im "Batman" erinnert.
Die Masken sind ihrer viele.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 22.11.2016 16:19

Ach ja, den Westentaschen-Trump hätte ich fast vergessen. Den vorgeblichen Anwalt des Kleinen Mannes und Kämpfer gegen das Establishment. Und das,obwohl Trump als auch Hofer Selbigem zuzurechnen sind.

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rektor (2.014 Kommentare)
am 22.11.2016 16:50

Beisser, du kennst dich nicht nur im Fußball aus!

Chapeau!

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Zaungast_17 (26.411 Kommentare)
am 22.11.2016 17:02

er ist ein Politiker ...

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 22.11.2016 19:07

eher ein Auskenner als Politiker!

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Zaungast_17 (26.411 Kommentare)
am 22.11.2016 19:16

trau schau wem ...

jedenfalls selten irgend einem Politiker ...

und zu Nia: der ORF ist die Hand, die ihn füttert ...

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 22.11.2016 12:17

Zwischen Pestilenz und Cholera zu wählen, was wählt man da?
Keinen weil man nicht hingeht.

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Medini (784 Kommentare)
am 22.11.2016 11:40

Ich habe "ich weiß, wen ich wähle" angekreuzt und sehe mir auch nichts mehr im TV an, lese auch nichts mehr über die Wahlen, weil es jetzt einfach schon zu schmutzig wird.

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onlineleser (39 Kommentare)
am 22.11.2016 11:06

das geringere Übel wählen geht auch nicht, denn ein Übel bleibt ein Übel. Es bleibt also doch nur, nicht wählen zu gehen, sonst müßte ich gegen meine eigene Überzeugung stimmen. Wir müssen auch nicht so tun, als ob mit dieser Wahl ein Schicksal seinen Lauf nimmt. Das Wohl unseres Landes hängt nämlich nicht nur davon ab, welche Person Bundespräsident ist (Gott sei Dank gibt es noch andere Instanzen)

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 22.11.2016 11:10

Ein Prof. hat mal vor viele Jahren gesagt: Das dümmste was man überhaupt machen kann, ist gar nicht wählen zu gehen wenn einem alle missfallen. Wer nicht hingeht, dem ist alles egal. Besser weiß wählen, denn dann zeigt man wenigstens dass man mit keinem einverstanden ist.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 22.11.2016 11:03

Die Künstler und Intellektuellen sollen sich frei äußern dürfen, unbedingt.
Allerdings stellt sich für mich die Frage, ob manche dieser Personen und vor allem die sog. B-Promis das nicht um ihrer selbst willen tun?! Um sich ins Rampenlicht zu rücken, Aufmerksamkeit heischen? Zu sagen dass man beide Kandidaten, oder den einen oder anderen nicht mag ist legitim. Aber dann doch eine "Empfehlung" für das kleinere Übel abzugeben ist heuchlerisch und bigott. Ich brauche keine "Empfehlungen". Von keinem umgefallenen Ex - Politiker, von keinem Wendehals aus der Wirtschaft, von keinem Forentroll und auch nicht von Wetterhähnen aus der amtierenden Politik! Lasst uns alle in Frieden!

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Gugelbua (31.980 Kommentare)
am 22.11.2016 10:57

warum sagt er uns nicht das es einzig am politischen handeln liegt, daß es wieder soweit kommen könnte,
eine Politik gegen die Menschen war zu keiner Zeit erfolgreich, aus der Geschichte lernt man eben nichts !

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vinzenz2015 (46.450 Kommentare)
am 22.11.2016 10:57

http://kurier.at/politik/inland/dritter-nr-praesident-hofer-haelt-pegida-anliegen-fuer-berechtigt/105.504.541

Der windfahnl-hofer
"zeigt für die rechtspopulistische Pegida-Bewegung, die derzeit in Deutschland großen Zulauf hat, Verständnis.
"Im Großen und Ganzen handelt es sich um das BERECHTIGTE ANLIEGEN Anliegen,
das Recht wahrnehmen zu wollen, sich in seinem eigenen Land noch daheim fühlen zu wollen", sagte er im Interview mit der APA.

Vorwürfe, die Bewegung würde aus dem rechtsextremen Eck kommen, wies Hofer ebenso wie zuletzt Strache in mehreren Interviews zurück:
"Ich glaube nicht, dass man sagen kann, das ist eine rechtsextreme Bewegung. Es ist natürlich eine Tatsache, dass auch solche Bewegungen von Einzelnen missbraucht werden, die dort mitmarschieren."

Eine BP mit offenen Sympathien für die rechtsextremen Pegioten??

Van der Bellen ist die menschliche Alternaive!!

mehr:
http://kurier.at/politik/ausland/merkel-verurteilt-pegida-in-ihrer-neujahrsrede/105.499.894 2014!!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 22.11.2016 11:05

"Van der Bellen ist die menschliche Alternaive!!"

You made my day! LOOOOL!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 22.11.2016 11:07

Alter & Naiv: 100% Zustimmung!

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 22.11.2016 10:47

Genau so ging es vor ca. 80 Jahren auch los. Künstlern zu sagen sie sollen die Goschn halten. Weit sind wir schon gekommen! es geht nicht mehr darum "Wehrt den Anfängen", nein wir sind in Österreich schon viel weiter, sie werden wieder mehr und lauter.
Wo sie uns hingeführt haben, wissen wir alle! Wir müssen diese RECHTE Politik stoppen. Der nächste Schritt ist dann der, die Künstler landen im Gefängnis! Nein zu dieser Art von Politik!!!

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 22.11.2016 10:15

Hellseher kennen wir doch alle und wenn Sie Künstler sind dann erheben sie sich ja als Sprecher für das Volk. Warum eigentlich? Angst? Geld oder weil Sie meinen das ein Künstler Fans hat und die dann wie er denken? Nun ich denke Auf jeden Fall wählen gehen und das wählen für wen man Überzeugt ist und nicht weil irgend wer der nicht das Leben lebt das du lebst dir sagt was du wählen sollst oder nicht. Warum wohl gibt nur das eine Übel oder das andere Übel? Weil die Politik schon lange nicht mehr für das Volk gemacht wird.

PS ich mag Nia als Kabarettist als Mensch kenne ich ihn ja nicht.

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( Kommentare)
am 22.11.2016 10:23

Nachdem Politik Ihres Erachtens schon lange nicht mehr für das Volk gemacht wird: Wie wär's mit einem Versuch Ihrerseits?

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( Kommentare)
am 22.11.2016 10:10

Der Spiegel
Niavarani war und wird auch nie der Mensch sein der sich den Mund verbieten lässt. Seine deftige Aussprache ist eines seiner Markenzeichen, ob Privat, oder auf der Bühne. Im Video spricht Niavarani das aus, was sich viele Österreicher denken, nur würde keiner den Mut aufbringen die Wahrheit zu publizieren. London und Brexit: die Aussagen treffen zu, Geschäftspartner aus London geben bereits jetzt die Information heraus, dass ab 1. Jänner 2017 die Zentrale nach Dublin (Euro Buchhaltung) verlegt wird. Der Nebeneffekt, die Angestellten werden arbeitslos, zudem planen zig Englische Unternehmen dasselbe.
Rechter Nationalismus, Patrioten nehmen in Ö. überhand, zurzeit plakatiert die FPOÖ Patrioten wählen Patrioten? Vorgegaukelte Bürgerkriegsszenarien, Jubel über Trump und Putin schüren die Angst in der Bevölkerung. Konkret: Hofer ist Nebensache, es geht darum Strache in den BK Sessel zu hieven, um Komiker, Satiriker wie Niavarani wie einst in das Häfen zu stecken.

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