Meischberger aus Villa ausgezogen, Haus wird verkauft
Veröffentlicht: 22. Juni 2015 11:47 Uhr
Aktualisiert: 22. Juni 2015 11:51 Uhr
Der frühere FPÖ-Politiker und Lobbyist Walter Meischberger hat seine Villa in Wien geräumt. Um seinen Auszug hatte es einen mehr als zwei Jahre dauernden Rechtsstreit gegeben. Heute früh sei der Gerichtsvollzieher gekommen, aber das Haus sei leer gewesen und Meischberger habe das gesamte Inventar mitgenommen, zitiert der "Kurier" Villeneigentümer Herinrich Schuster.
Um seine Steuerschulden aus der Buwog-Affäre zu tilgen - er hatte seinen Provisions-Anteil von 8 Mio. Euro nicht versteuert - hatte der Ex-FPÖ-Politiker Meischberger seine Villa an eine Gesellschaft eines Bekannten verkauft. Wenn er die Schulden nicht mehr begleichen konnte, sollte die Villa geräumt und dann endgültig verkauft werden. Der Lobbyist konnte nicht zahlen, wollte aber nicht ausziehen.
"Ich sehe jetzt kein Problem mehr, die Villa zu verkaufen", sagte Schuster zum "Kurier". Er habe "eine Käuferin an der Hand und noch mehrere andere Interessenten." Das jetzige Angebot soll höher als 3,2 Millionen Euro sein. "Mit dem jetzigen Anbot wäre alles gelöst", sagt Schuster.
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