1 / 53

Die Sinus-Milieus in Deutschland

Die Sinus-Milieus in Deutschland. Hermann-Josef Beckers / Sinus- Sociovision. Sinus A12: Konservative. Konservative. Definition: Das alte deutsche Bildungsbürgertum Humanistisch geprägte Pflichtauffassung, konservative Kulturkritik Distinguierter Lebensrahmen, gepflegte Umgangsformen.

tasha
Download Presentation

Die Sinus-Milieus in Deutschland

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Die Sinus-Milieus in Deutschland Hermann-Josef Beckers / Sinus-Sociovision

  2. Sinus A12: Konservative

  3. Konservative Definition: • Das alte deutsche Bildungsbürgertum • Humanistisch geprägte Pflichtauffassung, konservative Kulturkritik • Distinguierter Lebensrahmen, gepflegte Umgangsformen

  4. Konservative Soziale Lage: • Altersschwerpunkt ab 60 Jahre; meist 2-Personen-Haushalte • Akademische Abschlüsse überrepräsentiert, aber auch Volksschulabschlüsse mit qualifizierter Berufsausbildung (Frauen) • Hoher Anteil von Personen im Ruhestand; typische (ehemalige) Berufe: höhere Angestellte und Beamte sowie Selbstständige und freie Berufe • Gehobenes Einkommensniveau, teilweise größere Vermögen

  5. Konservative Grundorientierung: • Bewahren der Werte und Traditionen, der alten Ordnung und der bewährten Institutionen • Bildungsbürgerliches Selbstverständnis, humanistisch geprägtes Pflichtethos und gesellschaftliches Verantwortungsgefühl (ehrenamtliche Engagements) • Elitebewusstsein; teilweise rechtskonservative Grundhaltung und autoritäres Denken • Hohe Wertschätzung von Kultur und Kunst; Feindbilder: Amerikanisierung, Konsum-Materialismus und Spaß-Gesellschaft

  6. Konservative Lebensstil: • Distanzierung von modisch-aktuellen Entwicklungen weltanschaulicher, technologischer oder ästhetischer Art • Ablehnung der Welt des oberflächlichen Konsums, der Mode und der Werbung (insbesondere im Osten); statt dessen „Genuss immaterieller Werte" • Pflege des familiären, kulturellen und nationalen Erbes • Distinguierter Lebensrahmen, Wertschätzung gepflegter Umgangsformen, großbürgerlicher Lebensstil als Leitbild

  7. Sinus A23: Traditionsverwurzelte

  8. Traditionsverwurzelte Definition: • Die Sicherheit und Ordnung liebende Kriegsgeneration • Verwurzelt in der kleinbürgerlichen Welt bzw. in der traditionellen Arbeiterkultur • Geprägt durch traditionelle Normen

  9. Traditionsverwurzelte Soziale Lage: • Altersschwerpunkt in der Kriegsgeneration (65 Jahre und älter); entsprechend hoher Frauenanteil • Überwiegend Hauptschule mit abgeschlossener Berufsausbildung • Hoher Anteil von Rentnern und Pensionären; früher: kleine Angestellte und Beamte, Arbeiter, Facharbeiter und Bauern • Meist kleine bis mittlere Einkommen

  10. Traditionsverwurzelte Grundorientierung: • Sich zufrieden geben als Lebensprinzip, Bescheidenheit und Anpassung an die Notwendigkeiten, keine hochgesteckten Ziele • Status-quo-Orientierung: geordnete Verhältnisse haben und den hart erarbeiteten Lebensstandard bewahren • Festhalten an traditionellen Werten wie Pflichterfüllung, Sparsamkeit, Ordnung und Disziplin; Kritik an Sittenverfall und Überfremdung • Soziale Integration und Anpassung: anerkannt sein bei Freunden, Kollegen, Nachbarn; Geborgenheit im traditionellen Familienverband

  11. Traditionsverwurzelte Lebensstil: • Konformismus und Sicherheitsstreben, Orientierung an gängigen Konventionen und traditionellen Moralvorstellungen • Hilflosigkeit und Skepsis gegenüber dem gesellschaftlichen Wandel; wenig Bereitschaft, sich auf Neues, Fremdes einzulassen • Ordnung und Sauberkeit als wichtigstes Stilprinzip; Ästhetik des Praktischen und Nützlichen • Heile-Welt-Inszenierungen; Tendenz zu Rückzug und Resignation (Schutzwall aus Gardinen, Hecken, Zäunen), starke Zukunftsängste

  12. Sinus AB2: DDR-Nostalgische

  13. DDR-Nostalgische Definition: • Die resignierten Wende-Verlierer • Festhalten an Tugenden wie Disziplin, Fleiß und Ordnung • Altsozialistische Vorstellungen von Gerechtigkeit und Solidarität

  14. DDR-Nostalgische Soziale Lage: • Schwerpunkt bei den über 50jährigen; hoher Anteil an Beziehern von Altersübergangsgeld und Rente • Meist einfache bis mittlere Bildung, aber auch Hochschulabschlüsse leicht überrepräsentiert • Früher häufig Führungskader in Partei, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur; heute einfache Angestellte, Arbeiter, Facharbeiter oder arbeitslos

  15. DDR-Nostalgische Grundorientierung: • Selbstverständnis als Verlierer der Einheit, Verklärung sozialistischer Vergangenheit, häufig gepaart mit Endzeitstimmung und Verbitterung • Betonung der alten Werte des Sozialismus (soziale Gerechtigkeit, Solidarität); Kritik am „Turbo-Kapitalismus", Globalisierung und amerikanischem Lebensstil-Diktat • Festhalten an Disziplin, Fleiß, Ordnung, Sauberkeit, Pünktlichkeit und Unterordnung; teilweise auch Law&Order-Denken • Rückzug und innere Emigration als Reaktion auf den in der Nachwendezeit erlittenen sozialen Abstieg

  16. DDR-Nostalgische Lebensstil: • Aktive Freizeitgestaltung als Kompensation des Gefühls, nicht mehr gebraucht zu werden: Heimwerken, Hausumbau, Lesen, gesellschaftspolitisches Engagement • Kritik am Haben-Materialismus und der westlichen Unterhaltungsindustrie; Geld wird nur für das Notwendigste ausgegeben; Verzicht auf Prestigekonsum • Häufig Aufstieg aus einfachen Verhältnissen mit entsprechenden Stilpräferenzen: Einfachheit, Zweckmäßigkeit; Hilflosigkeit in Geschmacksfragen

  17. Sinus B1: Etablierte

  18. Etablierte Definition: • Das selbstbewusste Establishment • Erfolgs-Ethik, Machbarkeitsdenken • Ausgeprägte Exklusivitätsansprüche und Kennerschaft

  19. Etablierte Soziale Lage: • Mittlere Altersgruppen ab 30 Jahre (Schwerpunkt: 40 bis 60 Jahre); meist verheiratet, 3- und Mehr-Personen-Haushalte • Überdurchschnittlich hohes Bildungsniveau • Viele leitende Angestellte und höhere Beamte sowie Selbstständige, Unternehmer und Freiberufler • Hohe und höchste Einkommen, häufig größere Vermögen

  20. Etablierte Grundorientierung: • Selbstbewusstsein als gesellschaftliche Elite: Erfolg durch Leistung, Zielstrebigkeit und Übernahme von Verantwortung • Flexibilität und Reagibilität angesichts des schnellen Wandels: Schritt halten mit technologischen und wirtschaftlichen Neuerungen (IT-Revolution, Gentechnik, New Economy, Globalisierung) • Pragmatisch-rationale Lebensphilosophie, Machbarkeitsdenken, Erfolgs-Ethik, klassische Achievement-Orientierung • Streben nach finanzieller Unabhängigkeit, Besitz und hohem Lebensstandard; intaktes Familienleben als wichtiges Lebensziel Pflege der traditionellen Rollen als Abgrenzung vom Mainstream

  21. Etablierte • Lebensstil: • Ausgeprägtes Statusdenken und entsprechende Exklusivitätsansprüche: Repräsentativer Konsum, hohes Qualitäts- und Markenbewusstsein • Lebensstil der Arrivierten: Kennerschaft und Stilgefühl, gekonnte Verbindung von Tradition und Moderne • Intensive Teilnahme am gesellschaftlichen und kulturellen Leben, aktives Engagement in Vereinigungen, Verbänden und Klubs

  22. Sinus B2: Bürgerliche Mitte

  23. Bürgerliche Mitte Definition: • Der statusorientierte moderne Mainstream • Streben nach beruflicher und sozialer Etablierung • Leben in gesicherten und harmonischen Verhältnissen

  24. Bürgerliche Mitte Soziale Lage: • Oft Mehr-Personen-Haushalte, kinderfreundliches Milieu; Altersschwerpunkt: 30 bis 50 Jahre • Qualifizierte mittlere Bildungsabschlüsse • Einfache/mittlere Angestellte und Beamte; Facharbeiter • Mittlere Einkommensschichten

  25. Bürgerliche Mitte Grundorientierung: • Durch Leistung und Zielstrebigkeit einen angemessenen Status in der Gesellschaft erreichen und aufrecht erhalten; latente Ängste vor sozialem Abstieg • Zur Erfüllung im Leben gehört beruflicher Erfolg, privates Glück und die Etablierung in der wohlsituierten Mittelschicht • Wunsch nach Harmonie im Privaten (glückliche Familie) und Ausgleich in der Gesellschaft (Rücksicht, Fairness, Toleranz) • Das Leben so angenehm wie möglich gestalten, sich leisten können, was einem gefällt - aber flexibel und realistisch bleiben

  26. Bürgerliche Mitte Lebensstil: • Vernunftbetontes Streben nach Balance von Arbeit und Freizeit, von persönlichen Interessen und familiären Ansprüchen • Wunsch nach Lebensqualität, Komfort, Genuss; ausgeprägte Konvenienz-Orientierung, Selbstbewusstsein als kritischer Verbraucher (Smart Shopper) • Mainstream: Bevorzugung konventionell-moderner Ästhetik, von freundlich gediegen bis repräsentativ • Erfüllung der Rollenerwartungen im Beruf und im sozialen Leben, Anpassungsbereitschaft und Sicherheitsstreben

  27. Sinus B3: Konsum-Materialisten

  28. Konsum-Materialisten Definition: • Die ausgeprägt materialistisch orientierte Unterschicht • Anschluss halten an die Konsum-Standards der breiten Mitte • Versuch, soziale Benachteiligungen durch Konsum zu kompensieren

  29. Konsum-Materialisten Soziale Lage: • Altersverteilung fast wie Gesamtbevölkerung, leichter Schwerpunkt 30 bis 60 Jahre • Meist Volks-/Hauptschulabschluss mit oder ohne Berufsausbildung • Überdurchschnittlich viele Arbeiter/Facharbeiter • Untere Einkommensklassen; Häufung sozialer Benachteiligung (Arbeitslosigkeit, Krankheit, unvollständige Familien)

  30. Konsum-Materialisten Grundorientierung: • Anschluss halten an die Standards der breiten Mittelschicht (DVD-Player, Digitalkamera, Handy, Auto, Urlaub) • Man möchte anerkannt sein, als „normaler Durchschnittbürger“ dazugehören, sieht sich aber häufig als Loser • Die eingeschränkten eigenen Möglichkeiten führen oft zu Abgrenzungsbemühungen gegenüber Randgruppen und Ausländern • Träume vom „besonderen Leben" (Geld, Luxus, Prestige), von plötzlich auftauchenden „großen Chancen" als Reaktion auf die prekäre finanzielle Lage

  31. Konsum-Materialisten Lebensstil: • Ausgeprägte Gegenwartsorientierung, Konzentration auf das Hier und Heute (etwas vom Leben haben, ein „Stück vom Kuchen" abbekommen) • Häufig ungenügende Daseinsvorsorge aufgrund beschränkter finanzieller Möglichkeiten; viele leben über ihre Verhältnisse, um zu beweisen, dass sie mithalten können • Spontaner Konsumstil, rasches Aufgreifen neuer Moden und Trends; insbesondere bei Männern starkes Geltungsbedürfnis (Body-Kult) und Prestigeansprüche

  32. Sinus B12: Postmaterielle

  33. Postmaterielle Definition: • Das aufgeklärte Nach-68er-Milieu • Postmaterielle Werte, intellektuelle Interessen • Kritische Auseinandersetzung mit weltweiten Entwicklungen

  34. Postmaterielle Soziale Lage: • Breites Altersspektrum von Anfang 20 bis zur Generation der „jungen Alten"; häufig größere Haushalte mit Kindern • Hohe bis höchste Formalbildung (Abitur, Studium) • Qualifizierte und leitende Angestellte und Beamte, Freiberufler; Schüler und Studenten • Gehobenes Einkommensniveau, häufig größere Vermögen

  35. Postmaterielle Grundorientierung: • Selbstverwirklichung, Individualität, Freiräume für sich selbst schaffen; „Entschleunigung" • Kritische Auseinandersetzung mit technischem und ökonomischem Fortschritt, mit Neo-Liberalismus und Globalisierung • Hohes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, souveräner Umgang mit beruflichen Herausforderungen; Leistung und Erfolg im Beruf, aber keine klassische Karriereorientierung • Emanzipation und Partnerschaftlichkeit in Ehe und Familie, Zurückweisung der traditionellen Rollenerwartungen

  36. Postmaterielle Lebensstil: • Umwelt- und gesundheitsbewusste Lebensführung (Wellness), Streben nach Balance zwischen Körper, Geist und Seele; Zeit-Souveränität und subtiler Genuss • Ablehnung von sinnentleertem Konsum, Verzicht auf Überflüssiges („weniger ist mehr"); selektive Mediennutzung • Selbstdefinition eher über anspruchsvolle intellektuelle und kulturelle Interessen als über Besitz und Status • Liberale Grundhaltung: Weltoffenheit, Toleranz, Multikulturalität, Denken in globalen Zusammenhängen („globale Betroffenheit")

  37. Sinus BC3: Hedonisten

  38. Hedonisten Definition: • Die Spaß-orientierte moderne Unterschicht / untere Mittelschicht • Verweigerung von Konventionen und Erwartungen der Leistungsgesellschaft • Leben im Hier und Jetzt

  39. Hedonisten Soziale Lage: • Jüngere und mittlere Altersgruppen bis 50 Jahre; Schwerpunkt unter 30 Jahre • Einfache bis mittlere Formalbildung - relativ oft ohne abgeschlossene Berufsausbildung • Einfache Angestellte und Arbeiter; viele Schüler und Auszubildende • Keine erkennbaren Schwerpunkte beim Haushaltseinkommen; relativ großer Anteil von Personen ohne eigenes Einkommen

  40. Hedonisten Grundorientierung: • Suche nach Kommunikation, Fun und Action, On the road-sein; Ausbrechen aus den Zwängen des Alltags (frei sein, unabhängig sein, anders sein als die Spießer) • Gleichzeitig oft Träume von einem heilen, geordneten Leben (intakte Familie, geregeltes Einkommen, schönes Auto/Motorrad) • Oft regelrechtes Doppelleben: im Berufsalltag angepasst - in der Freizeit Eintauchen in subkulturelle Gegenwelten • Häufig auch Underdog-Bewusstsein (Loser-Gefühle); aggressive Abgrenzung nach oben („Bonzen") und nach unten (Ausländer, „Sozialschmarotzer")

  41. Hedonisten Lebensstil: • Leben im Hier und Jetzt, kaum Lebensplanung: sich treiben lassen, sehen was kommt, was sich einem bietet • Spontaner Konsumstil, unkontrollierter Umgang mit Geld; hohe Konsumneigung bei U-Elektronik, Kleidung, Musik, Multimedia • Lust auf gutes Leben, auf Luxus, Komfort und Konvenienz; aber auch die Erfahrung von Grenzen, Beschränkungen und beruflichen Wettbewerbsdruck (immer seltener Chancen auf schnelle Jobs) • Spaß an Tabuverletzungen und Provokation, Suche nach starken Reizen, demonstrative Unangepasstheit; Identifikation mit anti-bürgerlichen Gruppen/Szenen (Fankulturen, Hardrockbands, Motorradklubs)

  42. Sinus C12: Moderne Performer

  43. Moderne Performer Definition: • Die junge, unkonventionelle Leistungselite • Intensives Leben – beruflich und privat • Multi-Optionalität, Flexibilität, Multimedia-Begeisterung

  44. Moderne Performer Soziale Lage: • Jüngstes Milieu in Deutschland, Altersschwerpunkt unter 30 Jahre • Hohes Bildungsniveau; noch viele Schüler und Studenten • Unter den Berufstätigen hoher Anteil (kleinerer) Selbstständiger und Freiberufler (Start-ups), qualifizierter und leitender Angestellter • Hohes Haushaltsnettoeinkommen (gut situierte Elternhäuser); bei den Berufstätigen gehobenes eigenes Einkommen

  45. Moderne Performer Grundorientierung: • Selbstverwirklichung, Kreativität und Innovativität als oberste Ziele; grenzenloser Einsatz für „das eigene Ding" • Erfolg haben, wenn und wo sich Chancen auftun („Adaptive Achievement"); hohe Frustrationstoleranz und Ausdauer bei der Verfolgung von Zielen • Private Deregulierung: Ablehnung von Normen, Konventionen und Vorgaben; ein intensives, abwechslungsreiches Leben führen, Multi-Optionalität • Verbindung von materiellem Erfolg und lustvollem Leben; Aufhebung von traditionellen Widersprüchen wie Pflicht versus Genuss, Beruf versus Privatleben

  46. Moderne Performer Lebensstil: • Postmodernes Lebensgefühl: „anything goes"; Zugehörigkeit zur gesellschaftlichen Avantgarde, zur jungen Elite • Experimentieren mit unterschiedlichen Lebensstilen, Integrieren von Einflüssen aus anderen Kulturen und Szenen • Offenheit gegenüber Globalisierung und Deregulierung; Selbstverständnis als Teil des „global village" • Multimedia-Begeisterung, selbstverständliche Integration der neuen Medien in das berufliche und private Leben; positive Einstellung zum technologischen Fortschritt

  47. Sinus C2: Experimentalisten

  48. Experimentalisten Definition: • Die individualistische neue Bohème • Ungehinderte Spontaneität, Leben in Widersprüchen • Selbstverständnis als Lifestyle-Avantgarde

  49. Experimentalisten Soziale Lage: • Junges Milieu, Altersschwerpunkt unter 30 Jahre; viele Singles • Gehobene Bildungsabschlüsse; viele Auszubildende, Schüler und Studenten • Mittlere Angestellte, kleinere Selbstständige und Freiberufler; auch Arbeiter (Jobber) • Vergleichsweise hoher Anteil von Personen ohne eigenes Einkommen; Haushaltsnettoeinkommen über dem Durchschnitt (gut situierte Elternhäuser)

More Related