Wäre Töchterchen Snow Elanie nicht gewesen...
In der Doku-Reihe „Diese Ochsenknechts“ packt Jimi über die Beziehung zu Yeliz und die Trennung, die zum Zeitpunkt der Dreharbeiten noch nicht lange her war, aus. „Wäre sie nicht schwanger und es wäre einfach nur eine Beziehung ohne Kind im Spiel, hätte sie auf jeden Fall schon einige Anwaltsbriefe von mir bekommen“, erklärt er in einer jetzt ausgestrahlten Episode. Das Problem seien nicht nur Yeliz’ Anschuldigungen gegen ihn gewesen, sondern auch die Anfeindungen gegen seine Familie.
Die ehemalige „Bachelor“-Kandidatin hetzte im Netz, wie schlimm und manipulativ die Ochsenknechts seien – was nicht nur Jimi selbst einen Shitstorm nach dem anderen bescherte, sondern auch seine Mutter Natascha (57) und Schwester Cheyenne (21) zur Zielscheibe machte. „Was mich eigentlich am meisten nervt ist, dass meine Family solche Drohungen bekommen hat“, ärgert sich der Vater der kleinen Snow.
Yeliz Koc lässt kein gutes Haar an Familie Ochsenknecht
Was steckt wirklich hinter Yeliz Koc' Anschuldigungen?
„Wer so viel Schaden angerichtet hat, da reicht nicht eine Entschuldigung"
Dass die Trennung und der darauf folgende Schlagabtausch nicht spurlos an ihm vorbeiging, erklärte Cheyenne bereits in einer früheren Episode: „Ich glaube, Jimi ist wirklich wortwörtlich durch die Hölle gegangen. Ich habe mich gewundert, dass er es so lange ausgehalten hat.“
Seit Jimi und Yeliz Eltern sind, scheint sich die Lage jedoch wieder beruhigt zu haben. Und auch Natascha Ochsenknecht wäre bereit, die Vergangenheit ruhen zu lassen und der 28-Jährigen zu verzeihen. „Allein wegen meines Sohnes würde ich das tun, sonst nicht. Und wegen des Enkelkindes natürlich“, stellt sie in der Sky-Serie klar. Aber nur unter einer Bedingung: „Wer so viel Schaden angerichtet hat, da reicht nicht eine Entschuldigung. Da zählen dann die Taten.“ (dga)
