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Wie Harrys Ex-Freundinnen die Hochzeit erlebten

Harrys Ex-Freundin Chelsy Davy auf dem Weg zur Kirche Harrys Ex-Freundin Chelsy Davy auf dem Weg zur Kirche
Harrys Ex-Freundin Chelsy Davy auf dem Weg zur Kirche
Quelle: dpa/Toby Melville
Unter den Hochzeitsgästen bei Harry und Meghan waren auch zwei Verflossene des Prinzen. Die beiden kämpften während der Trauung mit einigen Problemen – allerdings ganz unterschiedlicher Art.

Würden Sie den oder die Ex auf Ihre Hochzeit einladen? Und dann auch noch gleich mehrere? Nicht jeder könnte das beherzt bejahen. Prinz Harry aber schickte gleich zwei Verflossenen eine Einladung zu seiner Hochzeit mit Meghan Markle. Und seine beiden Ex-Freundinnen kamen tatsächlich. Allerdings hatten beide mit sehr unterschiedlichen Schwierigkeiten zu kämpfen.

Cressida Bonas etwa, ein britisches Model. Mit Harry war sie bis 2014 liiert, eine Cousine des Prinzen hatte die beiden damals vorgestellt. Bei der royalen Hochzeit hatte die 29-Jährige vor allem Probleme mit dem Dresscode. „Freunde fangen an zu heiraten, was ein Dilemma bei der britischen Hochzeitsgarderobe mit sich bringt“, klagte Bonas in einer Kolumne für das britische Wochenmagazin „The Spectator“.

Farbenfroh und gut behütet: Cressida Bonas
Farbenfroh und gut behütet: Cressida Bonas
Quelle: AFP/IAN WEST

Das Brautpaar hatte die weiblichen Gästen in der Einladung unter anderem um das Tragen eines Huts gebeten. „Warum finde ich Hüte so heikel?“, schrieb Bonas in ihrem Text. „Sie sind heikel zu tragen, heikel anzuschauen und extrem heikel für die arme Person in der Kirchenbank hinter dir.“

Wenn möglich vermeide sie Kopfbedeckungen – auch wenn sie dadurch mitunter missbilligende Blicke älterer Menschen auf sich ziehe, so Bonas weiter. Bei Harrys und Meghans Hochzeit habe sie sich deshalb für ein schlichtes Modell mit Federn entschieden: „Ich kann nur hoffen, dass ich es richtig hinbekommen habe.“

Emotionaler Abschied von Harry

Ex-Freundin Nummer zwei war Chelsy Davy. Wie jetzt ein Insider verriet, sollen sich Harry und die 32-Jährige in einem emotionalen Telefonat voneinander verabschiedet haben. Die Südafrikanerin war mit dem Prinzen zwischen 2003 und 2010 in einer On/Off-Beziehung liiert.

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Davy soll Harry kurz vor der Hochzeit angerufen haben, nachdem sie zwar eine Einladung zur Trauung, aber nicht für den anschließenden Empfang erhalten hatte. Und das, obwohl beide nach der endgültigen Trennung angeblich enge Freunde geblieben waren.

Im Jahr 2007: Chelsy Davy mit Prinz Harry
Im Jahr 2007: Chelsy Davy mit Prinz Harry
Quelle: AP/ANDRES LEIGHTON

„Es war ihr letztes Gespräch, ein Abschiedsgespräch, bei dem beide eingesehen haben, dass Harry ihre Beziehung hinter sich lässt“, berichtet ein Insider in „Vanity Fair“. Davy habe geweint und sei fast nicht zur Hochzeit gekommen. Das ehemalige Londoner Partygirl hatte angeblich schon immer Schwierigkeiten damit, durch die Beziehung mit Harry in der Öffentlichkeit zu stehen. „Am Ende hat sie doch teilgenommen, aber sie musste Harry versprechen, dass sie nicht versuchen würde, die Hochzeitsparty zu crashen.“

Allerdings kursierten schon bald Aufnahmen Davys während der Trauung im Netz. Zu sehen war eine sehr unglücklich wirkende junge Dame in Schwarz. Viele hielten ihr schwarzes Outfit eher passend für eine Beerdigung und interpretierten in ihrem Blick die Aussage: „Das sollte ich sein.“

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Meghan Markle soll übrigens nichts gegen die Einladungen gehabt haben. Im Gegenteil: Sie soll sogar das Protokoll gebrochen haben, um mit beiden zu sprechen.

So entstand das Hochzeitskleid von Meghan Markle

Wie ist es, ein royales Hochzeitskleid zu entwerfen? Wer hatte die Idee dazu und ist Meghan Markle so, wie man sie aus dem Fernsehen kennt? Clare Waight Keller, Kreativdirektorin von Givenchy, verrät es.

Quelle: WELT

dpa/kami

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