Playerunknown's Battlegrounds: PUBG-Benchmarks der Final-Version mit deutlichen Performance-Zuwächsen

Playerunknown's Battlegrounds ist seit dem Erscheinen der Early-Access-Version im März vergangenen Jahres ein Hit. Aktuell führt PUBG die Steam-Charts an, mehr als 2 Millionen Spieler frönen der spannenden Schießerei. Mittlerweile ist die finale Fassung erschienen und erhielt in den folgenden Tagen eine Reihe Patches. Wir testen die gepatchte Final-Version erneut - und freuen uns über eine deutlich bessere Performance.

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Special Philipp Reuther
Playerunknown's Battlegrounds: PUBG-Benchmarks der Final-Version mit deutlichen Performance-Zuwächsen
Quelle: PUBG Corporation

Playerunknown's Battlegrounds- oder minimal weniger zungenbrechlerisch abgekürzt: PUBG - ist seit nunmehr knapp 10 Monaten auf Steam erhältlich, seit dem Release der Early-Access-Fassung am 23. März 2017 hat sich das Spiel ein wenig gewandelt: Es kamen neue Inhalte und eine neue, weitläufige Karte sowie eine Vielzahl Ausrüstungsgegenstände sowie kosmetische Sammelgegenstände für die integrierten (und kontroversen) Lootboxen hinzu, dafür wurden einige der unbeliebteren Wetter-Szenarien (Regen, Nebel) entfernt. Außerdem wurde an der Performance geschraubt, bis zuletzt jedoch mit eher mäßigem Erfolg. Doch mit der finalen Version und einigen nachfolgenden Patches wurde Letztere deutlich verbessert - oder wohl akurater: Die Leistung wurde optimiert, was offenbar zu weiten Teilen auf die Reduzierung des Level-of-Details zurückfällt. Desweiteren wurde offenbar auch an der Gras- beziehungsweise Vegetationsdarstellung, einigen Shadern gearbeitet und der Look leicht aufpoliert.

Die offiziellen Systemanforderungen beschränken sich auf die Minimal-Voraussetzungen, welche wir nach unseren Tests als recht realistisch einschätzen können, wobei die Grafikkarte gemäß unseren Erfahrungen gar noch etwas schwächer ausfallen darf, eine Geforce GTX 750 Ti oder Radeon R7 260X mit 2 GiByte RAM sind für niedrige Details sowie Full HD und darunter ausreichend. Der CPU reichen zwei Kerne, vier Threads (SMT) und rund 3,0 GHz, wobei ein echter Vierkerner eine durchaus deutlich bessere Performance bietet, welche sich mit zusätzlichem Hyperthreading (4C/8T) darüber hinaus außerdem merklich stabilisiert. Wir ergänzen die Angaben des Herstellers mit einer Hardware-Empfehlung unsererseits:

 Minimal (Herstellerangabe) Empfohlen (PCGH-Empfehlung)
OS: Windows 7, 8.1, 10 (64 Bit) Windows 7, 8.1, 10 (64 Bit)
Prozessor: Intel Core i3-4340 / AMD FX-6300Intel Core i7-7700K / AMD Ryzen 5 1500(X)
Grafikkarte:Nvidia Geforce GTX 660 / AMD Radeon HD 7850, 2 GiByteNvidia Geforce GTX 1060/6G / AMD Radeon RX 580/8G
Arbeitsspeicher: 6 GiByte RAM 16 GiByte RAM
Direct X: Version 11 Version 11
Netzwerk: Breitband-Internetverbindung Breitband-Internetverbindung
Speicherplatz: 30 GiByte verfügbarer Speicherplatz 30 GiByte verfügbarer Speicherplatz

PUBG - Genre-König mit Durchschnitts-Grafik

Playerunknown's Battlegrounds basiert auf der Unreal Engine 4, welche Entwickler PUBG Corporation, neugegründete Tochter der Bluehole Studios, offenbar im Großen und Ganzen unangetastet ließ. Der prinzipiell technisch fortschrittliche Grafikmotor wird in PUBG allerdings nicht wirklich dazu ausgenutzt, eine ansprechende Bombast-Optik auf den Schrim zu zeichnen, tatsächlich ist der Battle-Royale-Shooter grafisch eher trist und unspektakulär gehalten. Die weitläufigen Karten wirken relativ polygonarm, die Texturierung schwankt zwischen hässlich-matschig, dreckig-fad über mittelmäßig bis hin zu nett-hochauflösend. Die Globale Beleuchtung ist offenkundig ungenau, die Screen-Space-Reflections zeigen grieselige Artefakte, die temporale Kantenglättung (Stufen Ultra, hoch, mittel) flackert, das FXAA (AA Stufe niedrig) lässt das Bild wie durch Vaseline gezogen wirken. Die immerhin erfreulich dichte Vegetation zeigt nun außerdem deutliche Pop-Ups beim Näherkommen, gleiches gilt für Gebäude und Level-Objekte. Das deutlich verschärfte Level-of-Detail irritiert ein wenig, falls Sie darauf achten, allerdings tut es dem Spielspaß kaum einen Abbruch und ist wohl außerdem der Grund, weshalb Playerunknown's Battlegrounds nun deutlich besser läuft.

Die neue Wüsten-Map Miramar bringt ein wenig optische Abwechslung, zudem erscheint uns der generelle Polygon-Count der Landschaft höher als bei der stark bewachsenen Karte Erangel. Des Weiteren scheinen die südkoreanischen Entwickler auch an ihren Fähigkeiten zugelegt zu haben, denn zumindest artistisch - nicht zwangsweise aufs eigentliche Spiel-Design bezogen - wirkt die Karte eine Ecke gefälliger und sauberer gestaltet (von einigen groben Clipping-Fehlern abgesehen). Von der Performance her schenken sich die beiden Maps nicht allzu viel, aufgrund der hohen Vegetationsdichte des Russland-Szenarios Erangel liegt die Last dort etwas stärker auf der CPU, aufgrund der vielen Alpha-Texturen dürfte außerdem die Speicherbandbreite der GPUs ein wenig stärker im Vordergrund stehen. Die Wüstenkarte Miramar ist dagegen grafisch etwas anspruchsvoller.

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PUBG Final - Detail - 21 - Ultra
PUBG Final - Detail - 21 - Ultra PUBG Final - Detail - 22 - Hoch  PUBG Final - Detail - 23 - Mittel  PUBG Final - Detail - 24 - Niedrig  PUBG Final - Detail - 25 - Sehr niedrig 

Wir wählen ein weiteres Mal unsere Benchmark-Szene "Yasyana Polyana" auf der Map Erangel. Diese Szene war bislang ein Benchmark mit Worstcase-Charakter, doch nun wurde das erdrückende CPU-Limit gelockert. Konsequenterweise schießt die Performance in diesem Szenario teils massiv in die Höhe, zuvor stark vom Prozessor ausgebremste Grafikkarten, wie beispielsweise eine Geforce GTX 1080 Ti, erzielen in Full HD, ja teilweise gar einschließlich WQHD seit unserem letzten Besuch eine deutlich bessere Leistung. Der Performance-Zuwachs der GTX 1080 Ti beziffert sich auf gewaltige 63,2 % in Full HD und sogar noch größere 67,7 % in WQHD - diese Werte entstehen nicht nur durch die deutliche Verschiebung des Prozessor-Limits (in welches die GTX 1080 Ti in beiden Fällen gerät, zuvor war außerdem die Framerate in WQHD niedriger, daher der größere prozentuale Zugewinn mit 1440p), sondern gehen außerdem auf eine zusätzlich gesunkene Grafiklast sowie eine geringere (Grafik-)Speicherbelegung zurück.

Die GPUs im Test reagieren unterschiedlich auf diesen Lastwechsel, im Großen und Ganzen steigt die Performance jedoch durch die Bank um mindestens 20 bis 30 Prozent - dies betrifft selbst schwächere GPUs wie die Geforce GTX 1050 Ti, selbst in Ultra HD kann die kleine, sparsame Pascal-GPU noch gute 26,1 Prozent gegenüber den letzten Benchmarks zulegen. Den größten Zuwachs im definitiven Grafiklimit (Ultra HD) verzeichnet indes die GTX 1060/6G mit 35,2 %, gefolgt von AMDs Radeon RX Vega 64 mit 33,7 % sowie RX 470/4G und RX 580/8G mit 32,5 respektive 32,2 Prozent. Den kleinsten gemessenen Zuwachs in Ultra HD erhält die Radeon R9 Fury X mit 22,3 % gefolgt von der GTX 1080 mit 22,9 %.

Die entsprechenden Benchmarks der Version v2.2.33 (erster Test, veröffentlicht am 01. Juni 2017) und v2.5.39 (Nachtest, veröffentlicht am 29. August 2017) können Sie zum Vergleich heranziehen, die Benchmarks der Version 2.5.39 entstanden ebenso wie diese hier mit hohen Voreinstellungen, sind also gut vergleichbar.

02:46
PUBG im Grafikvergleich - PC vs. Xbox One X vs. Xbox One

Diese Vorteile erkauft sich Playerunknown's Battleground - wie schon erwähnt - in erster Linie durch einen gesunkenen Detailgrad, auch Änderungen auf Server-Seite sowie eventuell kleinere Optimierungen am Streaming dürften ihren Teil zum nun deutlich flüssigeren und schwankungsärmeren Performance-Bild beitragen. Die Speicherbelegung der Grafikkarten pendelt sich nun in Full HD bei rund 4 GiByte ein, in Ultra HD samt Ultra-Preset werden knapp 6 GiByte belegt. Die Prozessor-Last ist stark gesunken, doch liegt dies nicht etwa an einer besseren Auslastung der Rechenwerke, noch hat sich die Skalierung über viele Kerne deutlich verbessert. Im Großen und Ganzen nutzt PUBG unserer Auffassung zwei Kerne für die Hauptberechnungen (Main-Thread, Render-Thread) sowie augenscheinlich eine über die restlichen vorhandenen CPU-Threads verteilte Anzahl Helper-Threads. Bei einem reinen Vierkerner werden alle vier Threads nahezu voll ausgelastet. Stehen weitere zur Verfügung, verteilt sich die Last der vormals zwei Hilfs-Threads auf diese Rechenwerke, während die beiden Haupt-Threads weiterhin nahezu voll ausgelastet werden.

Somit können Vielkern-Prozessoren zwar genutzt werden, die stark belasteten und offenbar nicht oder nur sehr begrenzt parallelisierbaren Haupt-Threads limitieren jedoch die Gesamt-Performance - ein Acht- oder gar Zehnkerner ist somit kaum schneller als ein reiner Vierkerner mit gleichem Takt. Bei der Frameverteilung sind Prozessoren mit mehr als Vier Kernen zwar leicht im Vorteil und kämpfen zudem deutlich weniger mit stärkeren Slowdowns, allerdings ist bereits ein Vierkerner samt Hyperthreading nahe dem aktuellen Optimum. Mit minimaler Auflösung und hohen Voreinstellungen liefert unser auf vier Kerne plus SMT (4C/8T) gehandycapter Intel-Zehnkerner 129,4 Fps, schalten wir die restlichen Rechenwerke zu (10C/20T) erzielen wir 134,9 Fps, ein magerer Zugewinn von gerade einmal 4,3 Prozent.

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PUBG Final - Detail - 31 - Ultra 
PUBG Final - Detail - 31 - Ultra  PUBG Final - Detail - 32 - Hoch  PUBG Final - Detail - 33 - Mittel PUBG Final - Detail - 34 - Niedrig  PUBG Final - Detail - 35 - Sehr niedrig 

Dennoch reicht die CPU-Performance nun, um mit schnellen Grafikkarten in Full HD zumeist das anliegenden 144-Hz-Framelimit zu erreichen. Schwankungen in der Bildausgabe bei wechselnden Last-Szenarien sind noch immer vorhanden, doch werden Sie nun von Umständen verschont, in denen ein einfacher Kameradreh die Bildraten um die Hälfte in den Keller rasseln lässt. Ebenfalls deutlich verbessert hat sich die Performance in den zuvor fürchterlich unrund laufenden Lobbys, auch der Anflug sowie der Fallschirmabsprung über den Karten zu Beginn einer Runde zeigen ein nun wesentlich besseres Leistungsbild. Des Weiteren verursachen Rauchbomben und Molotov-Cocktails jetzt insbesondere auf Radeon-GPUs keine Bildratenabstürze mehr, allerdings können mit wenig Speicher ausgestattete Grafikkarten (auffällig bei 2 GiByte) beim Zünden der entsprechenden Granaten noch immer kurzfristig einbrechen - und so etwaige negative Auswirkungen auf das Gameplay haben. GPUs mit nur 2 GiByte Speicher neigen indes auch bei minimalen Details zu einigen Stockern und Slowdowns, wobei wir mit einer R7 260X sowie einer auf 3,0 GHz getakteten und auf 2C/4T beschränkten CPU mit sehr niedrigen Details noch immer ordentlich spielen konnten und bei einer langen Proberunde noch immer knapp 50 Fps erzielten. Mit entsprechenden Einschränkungen können Sie PUBG nun also auch mit schwächerer Hardware weitgehend flüssig genießen. Für weitere Abhandlungen, CPU-Benchmarks, Frametimes und eine genauere Leistungseinschätzung legen wir Ihnen unsere kommende Ausgabe PCGH 03/2018 ans Herz.

PUBG - Grafikkarten-Benchmarks der finalen Fassung

00:35
Playerunknown's Battlegrounds (Early Access) - Die PCGH-Benchmarkszene im Video

Für unsere neuen Grafikkarten-Benchmarks nutzen wir unsere bekannte Benchmarkszene "Yasnaya Polyana". Diese Szene hatte wohl aufgrund der hohen Gebäude- und Objektdichte, des mangelnden Cullings sowie der hohen Sichtweite und damit wohl einem erdrückendem Drawcall-Overhead einen Worst-Case-Charakter, der im Grunde nur von der unsagbar schlechten Performance in der Lobby oder beim anfänglichen Anflug mit dem Flugzeug unterboten wurde. Aufgrund der oben genannten Änderungen und Optimierungen ist unser Benchmark nun keine Worstcase-Szene mehr, sie zählt aber noch immer zu den Umgebungen mit überdurchschnittlich hoher Last. In Full HD wird die Leistung der schnellsten Grafikkarten weiterhin von der CPU bestimmt, das bei 144 Fps greifende Framelimit liegt allerdings nur unwesentlich höher.

Dank gesunkener Grafiklast können Sie nun mit kleineren Detailanpassungen und einer Geforce GTX 1060 beziehungsweise Radeon RX 580 die WQHD-Auflösung bei 60 Hz/Fps anpeilen, ab einer GTX 1070 Ti/1080/RX Vega 64 wird 144-Hz/Fps-Gaming bei 1440p ohne größeren Detailverzicht möglich, Besitzer einer GTX 1080 Ti freuen sich auf echtes 4K-Gaming ohne größere Kompromisse. Einsteiger sind mit einer GTX 1050 Ti/4G gut bedient und selbst mit betagten Grafikkarten wie einer GTX 770/2G sind 60 Fps bei mittleren Details in Full HD keine unnehmbare Hürde. Für stabile Bildraten sollten Sie zudem über einen Quadcore-Prozessor mit mindestens 3,0 GHz verfügen, Zweikerner mit Hyperthreading stören mit häufigen Hängern und Slowdowns. Möglichts viele Megahertz sowie vier Kerne + SMT sind nahe dem Optimum, weitere Kerne bringen kaum merkliche Vorteile.

Anmerkung: Beim Schreiben dieses Artikels traf gerade Patch-Version 3.6.4.8 ein, gegenüber der für diesen Artikel und die Benchmarks genutzten Version 3.5.7.10 konnten wir bei Stichprobe-Messungen aber keinerlei Performance-Unterschiede feststellen.

Playerunknown's Battlegrounds Final – GPU-Benchmarks

  • Auflösung im Drop-Down-Menü wählen!
Game/Version Playerunknown's Battlegrounds Final, Steam, Version 3.5.7.10
Details Preset 'High', no motion blur, Fov 90, HQ-AF (driver)
Software/Drivers Geforce 388,71 WHQL, Radeon Software 17.12.2, Windows 10 x64
  • Resolution/AA (1 von 3)

  • 0 von 15 Produkten sichtbar

~1.923 MHz, 11 GT/s
136.6
120
~1.923 MHz, 10 GT/s
136.3
118
~1.822 MHz, 8 GT/s
133.3
115
~1.354 MHz, 7 GT/s
131.0
113
~1.898 MHz, 8 GT/s
129.2
111
~1.526 MHz, 1,89 GT/s
123.8
108
~1.250 MHz, 1,6 GT/s
115.9
100
~1.911 MHz, 8 GT/s
103.1
91
~1.097 MHz, 7 GT/s
95.4
84
~1.425 MHz, 8 GT/s
94.4
86
~1.316 MHz, 7 GT/s
94.3
84
~1.050 MHz, 1 GT/s
90.7
79
~1.050 MHz, 6 GT/s
80.1
70
~1.230 MHz, 6,6 GT/s
76.5
69
~1.670 MHz, 8 GT/s
63.2
54
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
110
120
130
140
Name
1.920 × 1.080, TAA (AA high) (Average Fps)
2.560 × 1.440, TAA (AA high) (Average Fps)
3.840 × 2.160, TAA (AA high) (Average Fps)
Minimum Fps

System

Intel Core i7-6950X (10C/20T) @ 4,0 GHz, MSI X99A Gaming Pro Carbon, 4×8 GiByte DDR4-3000 RAM (Quad Channel)

Resultate nicht unbedingt vergleichbar mit früheren Reviews/Results not necessarily comparable with earlier reviews

PUBG - Fazit zur finalen Version

So richtig fertig wirkt PUBG auch in der Final-Version nicht. Dies liegt jedoch auch daran, dass mit dem Battle-Royale-Shooter ein anderes Entwicklungskonzept als beispielsweise einem Triple-A-Mehrspieler-Shooter verfolgt wird. PUBG bleibt in Entwicklung, es sind auch noch nicht alle Karten vorhanden und selbst die Wüsten-Map Miramar hat offenkundig noch nicht ihren Endzustand erreicht - auf Teilen der Map kann man als Spieler unter die Texturen clippen, Objekte sind fehlplatziert oder schweben in der Luft.

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Darüber hinaus benötigt der Netcode definitiv noch Entwicklungszeit: Nachdem die Performance nun zufriedenstellt und die Eingabe aufgrund weitestgehend stabiler Bildraten gut und ohne wirklich störende Latzenz von der Hand geht, stehen der teils kräftige Lag und das fiese Rubberbanding exponiert im Vordergrund der noch zu beseitigenden Probleme. Der mäßige Netcode samt elend niedriger Tickrate (im eigentlichen Spiel) sowie relativ häufig auftretende Verbindungsabbrüche aufgrund überlasteter Server (im Menü; das Problem ist laut Entwickler bekannt und soll in Kürze behoben werden) sollten definitiv in naher Zukunft angegangen werden, auch wenn PUBG natürlich schon jetzt sehr viel Spaß machen kann - dank höherer Performance nun tendenziell gar noch mehr als bislang.

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    • Kommentare (85)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von krolio Schraubenverwechsler(in)
        AW: Playerunknown's Battlegrounds: Benchmarks der Final-Version mit deutlichen Performance-Zuwächsen

        Zitat von krolio
        Mal ne Question:
        WIe kommt ihr mit der 780 ti bei Euch auf 80 fps minimum ca.?
        Wäre nett, wenn ihr antworten würdet.
        Ich hab auch eine (ti auch)
        Aber nen fx8300 @ 4,2ghz mit 16gb 1866er ram

        Würde eine schnellere CPU reichen?

        Was kann man denn mit der 780ti in meinen diesen Lieblingsspiel noch rausballern an fps?
        Also, würde erstmal reichen, wenn ihr mir erklären könntet, wieso ihr auf High mit 80 FPS minimum angibt und wie ihr gemessen habt (In den Sky geschaut oder nen richtigen Durchlauf?)
        Danke
        krolio, der extra eigens zu dieser Frage seinen alten PC GAMES Account rausgekramt hat.
        84fps mit 780ti ist eine LÜGE
        IHR SEID LÜGNER!
      • Von krolio Schraubenverwechsler(in)
        AW: Playerunknown's Battlegrounds: Benchmarks der Final-Version mit deutlichen Performance-Zuwächsen

        Zitat von krolio
        Mal ne Question:
        WIe kommt ihr mit der 780 ti bei Euch auf 80 fps minimum ca.?
        Wäre nett, wenn ihr antworten würdet.
        Ich hab auch eine (ti auch)
        Aber nen fx8300 @ 4,2ghz mit 16gb 1866er ram

        Würde eine schnellere CPU reichen?

        Was kann man denn mit der 780ti in meinen diesen Lieblingsspiel noch rausballern an fps?
        Also, würde erstmal reichen, wenn ihr mir erklären könntet, wieso ihr auf High mit 80 FPS minimum angibt und wie ihr gemessen habt (In den Sky geschaut oder nen richtigen Durchlauf?)
        Danke
        krolio, der extra eigens zu dieser Frage seinen alten PC GAMES Account rausgekramt hat.
        84fps mit 780ti ist eine LÜGE
        IHR SEID LÜGNER!
      • Von krolio Schraubenverwechsler(in)
        AW: Playerunknown's Battlegrounds: Benchmarks der Final-Version mit deutlichen Performance-Zuwächsen

        Mal ne Question:
        WIe kommt ihr mit der 780 ti bei Euch auf 80 fps minimum ca.?
        Wäre nett, wenn ihr antworten würdet.
        Ich hab auch eine (ti auch)
        Aber nen fx8300 @ 4,2ghz mit 16gb 1866er ram

        Würde eine schnellere CPU reichen?

        Was kann man denn mit der 780ti in meinen diesen Lieblingsspiel noch rausballern an fps?
        Also, würde erstmal reichen, wenn ihr mir erklären könntet, wieso ihr auf High mit 80 FPS minimum angibt und wie ihr gemessen habt (In den Sky geschaut oder nen richtigen Durchlauf?)
        Danke
        krolio, der extra eigens zu dieser Frage seinen alten PC GAMES Account rausgekramt hat.
      • Von Illuminatus17 Freizeitschrauber(in)
        AW: Playerunknown's Battlegrounds: Benchmarks der Final-Version mit deutlichen Performance-Zuwächsen

        Zitat von Ralle@
        Solange der Netcode so schlecht ist, solange reizt mich PUBG nicht mehr.
        Da zocke ich lieber Escape from Tarkov, da sitzen die Hitboxen da wo sie hingehören.
        Also der Netcode von EFT ist auch nicht das Wahre.
      • Von D0kst3r Kabelverknoter(in)
        AW: Playerunknown's Battlegrounds: Benchmarks der Final-Version mit deutlichen Performance-Zuwächsen

        Zitat von KrHome
        Unsinn. Das hat nichts mit Competetiv und Singleplayer zu tun. Das ist ein Entwickler-Design-Fail. Ein fähiger Entwickler lässt kritsche Assets auch mit minimalen Details aktiviert. Sowas wie "Gras an/aus" gibt's da nicht.

        Generell ist die Engine aber offensichtlich mit der Gamedesign-Idee komplett überfordert, wenn man sich die technischen Probleme ansieht.
        Stimme ich dir ganz zu, dass es hier ein Entwickler-Fail ist.
        Spiele mit Singleplayerfokus tendieren auch eher dazu eine hübschere Grafik zu haben. So meinte ich es
      • Von ChrisMK72 Lötkolbengott/-göttin
        AW: Playerunknown's Battlegrounds: Benchmarks der Final-Version mit deutlichen Performance-Zuwächsen

        Irgendwas muss das Spiel haben.

        P.S.: Ich war auch einer der 3 Millionen.
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