Persönlichkeitsrechte verletzt?
Am Mittwoch soll in der ARD ein Spielfilm über den Missbrauchsskandal an der Odenwaldschule gezeigt werden. Jetzt wollen ehemalige Schüler, die sich wiederzuerkennen meinen, den Film stoppen.
Am Mittwoch soll in der ARD ein Spielfilm über den Missbrauchsskandal an der Odenwaldschule gezeigt werden. Jetzt wollen ehemalige Schüler, die sich wiederzuerkennen meinen, den Film stoppen.
Politiker, Medienvertreter und Autoren haben sich erschüttert über den Tod des F.A.Z-Mitherausgebers Frank Schirrmacher geäußert und die Verdienste des Intellektuellen und Publizisten gewürdigt.
Kim Jong-un hat den Wetterdienst seines Landes scharf kritisiert. Bald fordert Kim womöglich, das Wetter von Grund auf besser zu machen – zumindest besser als im Süden. Klingt nach einer Aufgabe für Jörg Kachelmann.
Der Wetterexperte Jörg Kachelmann erhebt schwere Vorwürfe gegen den WDR: Der Sender habe zu spät vor den Unwettern gewarnt und sei deshalb mitverantwortlich für die Toten. Der WDR bestreitet die angeblichen Versäumnisse.
Beim „WDR-Check“ ist der neue Intendant Tom Buhrow ganz in seinem Element. Dabei geht es in dieser Sendung weniger darum, dass sich der WDR der Kritik stellt, sondern darum, dass er so tut, als täte er es.
Der neue Rundfunkbeitrag bringt ARD und ZDF Mehreinnahmen von 1,15 Milliarden Euro - Geld, das den Anstalten nicht zusteht, wie der Kef-Vorsitzende Heinz Fischer-Heidlberger erklärt. Was passiert damit? Und mit den Gebühren? Ein Gespräch.
Beim „Kino Kaffee“ zeigt der WDR, wer die Macht im Revier ist, wenn es um die Förderung des deutschen Films geht. Regisseure und Schauspieler müssen brav aufzeigen.
1Live gilt als innovativster Sender des WDR. Tatsächlich ist es eine der wenigen Abteilungen der ARD, die die Jugend erreichen. Wie hat der Programmchef Jochen Rausch das hinbekommen?
Wieso diese neue Hörfunkdirektorin? Und woher kommt Ihr Minus? Im Interview äußert sich WDR-Intendant Tom Buhrow über den Sparzwang beim WDR und erklärt, warum seine Liebe zum öffentlich-rechtlichen Sender noch nicht erloschen ist.
Der Rundfunkrat hat Valerie Weber zur neuen Hörfunkdirektorin und Jörg Schönenborn zum neuen Fernsehdirektor des Senders gewählt – mit ziemlich eindeutigem Votum. Doch was war das vorher für ein Eiertanz.
Der neue WDR-Intendant Tom Buhrow setzt auf Transparenz, auch wenn es weh tut. Der Sender müsse Stellen abbauen und einen harten Sparkurs einschlagen - andernfalls drohten Verluste in Milliardenhöhe.
Seinen ersten Auftritt als „Tagesthemen“-Moderator absolviert Thomas Roth bündig, etwas verschmitzt und ohne Anchorman-Gehabe. Hoffentlich bleibt das so.
An der Müritz gab es bislang Wasser, Landschaft und einen alten Militärflughafen. Jetzt sind noch große Pläne für ein Ferienparadies hinzugekommen.
Seit dem 1. Juli ist die Intendantenriege der Öffentlich-Rechtlichen mit Tom Buhrow um einen gelernten Journalisten reicher. Eine Berufsgruppe sucht man an der Senderspitze vergebens: Fachleute für Kultur und Fiktion.
Der künftige WDR-Intendant Buhrow sieht in ihm „genau den Richtigen“ für seine alte Redaktion, er selbst freut sich auf Voraussetzungen, die besser nicht sein können: Thomas Roth wird neuer Moderator der „Tagesthemen“.
Thomas Roth soll bei den „Tagesthemen“ die Nachfolge von Tom Buhrow antreten. Das erfuhr FAZ.NET aus Senderkreisen. Der ebenfalls als neuer Moderator gehandelte Ingo Zamperoni muss sich gedulden.
Während Journalisten im öffentlichen Rundfunk Griechenlands reihenweise ihren Job verlieren, stößt auf, dass die ARD in der „Tagesthemen“-Nachfolgefrage komfortabel selbst Proporz-Gründen folgen könnte.
Habemus Intendanten: Das WDR-Rundfunkrat-Konklave hat Tom Buhrow mit überwältigender Mehrheit zum neuen Intendanten bestimmt. Und der bringt gleich die Liebe mit.
Tom Buhrow könnte neuer Chef des Westdeutschen Rundfunks werden. Mit im Rennen sind noch Jan Metzger, Intendant von Radio Bremen, und Stefan Kürten von der Europäischen Rundfunkunion.
Günter Grass auf allen Kanälen: Die mediale Erregung war am Donnerstag so groß wie die Empörung über sein umstrittenes Israel-Gedicht. Die Erkenntnis des langen Abends: Günter Grass hatte nicht viel zu sagen.
Der Wahlabend geht im Fernsehen eindeutig an die große Koalition der Öffentlich-Rechtlichen. ARD und ZDF sind souverän. Bei RTL sind sie ratlos, bei Sat.1 gibt es Kalauer, Verfolgungsjagden auf der Autobahn, und hier unterbietet Michel Friedman sich selbst.
Gerade in der Krise brauchen wir Unterhaltung und Information. Hans-Joachim Kulenkampffs "Einer wird gewinnen" war eine Dauerwerbesendung für die Wirtschaftsgemeinschaft Europa. Heute fällt selbst den Privaten nur "Raus aus den Schulden" ein.
Von den Morgenhelden in den Menschenmassen bei CNN, einem von den Gefühlen übermannten Steffen Seibert im ZDF, einer staubtrockenen ARD und einem Beinahe-Fauxpas auf Phoenix: Wie die Fernsehsender über Baracks Amtseinführung berichteten.
Die Hessen-Wahl im Fernsehen schafft klare Verhältnisse: Roland Koch bleibt. Anne Will stürzt uns zum Auftakt des „Superwahljahrs“ trotzdem ins Chaos. Aber was ist mit Tom Buhrows Haaren los? Haben wir da etwas verpasst? Ein beunruhigender Fernsehabend.
Nuschelnde Haudegen, eingeklemmte Blogger und ein wildes Sprachgemisch auch ohne Bill Ramsey und Ron Williams: Die amerikanische Wahlnacht erschien im deutschen Fernsehen als Kindergeburtstag.
Ein Satz des „Tagesthemen“-Moderators Tom Buhrow hat die thüringische Kleinstadt Rudolstadt gegen die ARD aufgebracht. „Rechter Terror: Neonazis vertreiben Pfarrersfamilie“, moderierte Buhrow einen Beitrag über Rassismus in Rudolstadt an. Die Polizei ermittelt gegen die ARD wegen Verleumdung.
Da hatte sich die ARD was Tolles ausgedacht: Ihren Jahresrückblick übertrug sie vom Berliner Hauptbahnhof. Ein Grund zur Freude für reisende Rentner und für Bahnchef Mehdorn - den niemand wagte, mit dem F-Wort zu konfrontieren. Die FAZ.NET-Fernsehkritik von Jörg Thomann.
Joggen bedeutet für Manager oft Leistungsdruck: Sie setzen sich zu schnell zu großen Belastungen aus. Muß es denn ein Marathon sein? Zu großer Ehrgeiz schadet. Das läßt sich vom Laufen für den Job lernen.
Sushi mit Harry Rowohlt, Entspannen mit Axel Hacke und Umarmungen mit Roger Willemsen: Bei der Frankfurter Buchmesse trifft man die Schriftsteller auf freier Wildbahn. Ein Rundgang.
Unzählige geruhsame Nächte und 15 Jahre unaufgeregte Orientierung im politischen Tagesgeschehen hat der deutsche Fernsehzuschauer Ulrich Wickert zu verdanken. Im F.A.Z.-Gespräch blickt der scheidende „Tagesthemen“-Moderator auf seine Karriere.
Der WDR-Journalist Tom Buhrow wird im Sommer 2006 Nachfolger von „Tagesthemen“-Moderator Ulrich Wickert. Und noch weitere Personalfragen klärten die ARD-Intendanten am Dienstag.
Je fortgeschrittener die Nacht, desto frappierender ähnelte der Auftritt von Jörg Schönenborn und Tom Buhrow im Ersten dem jener beiden bärtigen Herren, die auf BR-Alpha den Zuschauern Rechenaufgaben stellten.