Erstmals seit Beginn der Coronavirus-Pandemie hat der Berliner Christopher Street Day wieder als Massenevent weitgehend ohne coronabedingte Einschränkungen stattgefunden. Mindestens 150.000 Menschen setzten laut Polizeiangaben mit der bunten Parade queer durch die Hauptstadt ein Zeichen für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Intersexuellen und queeren Menschen. Entlang der Route standen Tausende jubelnde Zuschauerinnen und Zuschauer, aus Gebäuden entlang des Zugs winkten Menschen mit Regenbogenfahnen. Auch Politikerinnen und Politiker nutzten das Event, um sich gegen Diskriminierung zu positionieren. Vor vielen Ministerien wehte die Regenbogenflagge. Der Tag in Bildern.